Auf Pro7 ist kürzlich im ein sehr interessanter Fernsehbeitrag erschienen. Das Magazin Galileo berichtet über Geldanlage in Edelmetalle. Die entscheidende Frage: Wie gut ist Gold als Geldanlage?
Den Beitrag “Reich werden mit Gold” können Sie sich hier ansehen:
Hier erfahren Sie:
Faszination Gold
Im Pro7 Fernsehbeitrag werden die Fördermöglichkeiten dargestellt. Diese sind durchaus spektakulär. So planen Unternehmen im All nach Gold zu suchen. Schließlich stammt das Edelmetall aus dem All. Doch welche Ideen gibt es sonst noch? Welche Tipps sind wichtig, wenn Anfänger in den Goldmarkt einsteigen möchten? Der Galileo Beitrag erklärt die Fragen anschaulich und unterhaltsam.
Gold als Geldanlage
Wir Deutschen sind nach China und Indien die drittgrößten Käufer für Goldbarren und Goldmünzen. Der Markt ist gigantisch. Menschen kaufen Gold in Krisenzeiten, weil das Vertrauen in Währungen sinkt. Die Angst vor der Blase an den Wertpapierbörsen befeuert die Nachfrage.
Immerhin: Gold hat Währungsreformen, Depressionen und Kriege überstanden. Es ist ein etabliertes Zahlungsmittel. Weltweit verkörpert Gold Wert und ist daher global akzeptiert.
Goldvorkommen
Weltweit wurden 200.000 Tonnen Gold gefördert. Dies entspricht 8.000 voll beladenen LKWs. Gold ist damit nicht so selten, wie man vermutet. Rund 50.000 Tonnen Gold können weltweit noch gefördert werden. Diese Menge liegt in Nordamerika, Südafrika, China und Russland. Wieviele Tonnen exakt die Erde noch bereit hält, ist unbekannt. Allein im Meerwasser werden 15 Tonnen Gold vermutet. Die Filterung des gesamten Meereswassers ist jedoch nicht profitabel durchführbar.
Spacemining im Fernsehbeitrag Gold
Der Abbau von Rohstoffen im Weltall nennt sich Spacemining. Was wie Sciencefiction klingt, ist bereits Realität. Die Forscher vermuten im Weltall wahre Goldgruben. Schließlich kam das Edelmetall auch von dort zu uns. So ist es kein Wunder, dass bei verschiedenen Missionen bereits erfolgreich goldhaltige Proben gefördert werden konnten. In einem erdnahen Asteroiden werden 400.000 Tonnen Gold vermutet. Das ist mehr als die doppelte, bislang geförderte Menge. Sollte sich diese Prognose der ESA bewahrheiten, hätte dies dramatische Auswirkungen auf den Goldpreis. Gold als Massenprodukt?
Wir möchten nicht zuviel vorweg nehmen. Sehen Sie den Fernsehbeitrag deshalb hier an und lassen Sie sich überraschen!
0 Kommentare